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Bereits 1916 erklärte Silvio Gesell die heutige Finanzkrise!

Posted by Maria Lourdes - 17/07/2014

Silvio_Gesell_(1895)Der deutsch-argentinische Kaufmann Silvio Gesell veröffentlichte 1916 sein Hauptwerk “Die natürliche Wirtschaftsordnung” (hier als PDF). Dort beschreibt er deutlich die Problematik der Zinswirtschaft und warnte vor den bis heute praktizierten Schein-Lösungen. Sein Werk wird trotz der Finanzkrise von den meisten sogenannten Experten ignoriert, obwohl Gesells Analyse aktueller denn je ist.

Bereits 1916 erklärte Silvio Gesell die heutige Finanzkrise!  erschienen bei friedensblick.de

Silvio Gesell beschreibt in seinem Buch, dass sich eine natürliche Marktwirtschaft in der Marktsättigung ein-pendelt. Die Sachkapital-Verzinsung ist gleich null. Es herrscht Vollbeschäftigung. Angebot entspricht der Nachfrage.

Diese natürliche Entwicklung kann der Geld-Überschussbesitzer jedoch verhindern, indem er sein Geld nicht ausgibt, seine Nachfrage dem Wirtschaftskreislauf entzieht. Er verleiht es nicht, wenn die Unternehmen ihm dafür zu-wenig Zinsen bieten. Damit fehlt Geld (Nachfrage) für die Angebote. Investitionen lohnen sich nicht.

Die Deutsche Bundesbank gab im Monatsbericht …

“… vom Juni 2009 die Ergebnisse einer neuen Untersuchung bekannt (…). Daraus ergab sich, dass die gesamten Hortungen im In- und Ausland, bezogen auf die von der Bundesbank ausgegebenen Euro-Scheine, bis zwei Drittel des Bestandes liegen, der Ende 2019 mit 203 Mrd ausgewiesen wurde. Und der Anteil der in Deutschland regelmäßig kursierenden Bestände wird sogar nur auf rund 10 Prozent des ausgegebenen Banknotenwertes geschätzt, also bezogen auf jenen Gesamtbestand, der immer noch als die “umlaufende Geldmenge” bezeichnet wird.” (Helmut Creutz, Geldsyndrom, S. 168)

Ein weiteres Problem ist die zunehmende Ungleich-Verteilung der Geldvermögen. Die Zins-Nehmer werden immer reicher, dagegen müssen die Schuldner sich immer weiter verschulden und werden ärmer. Damit wird nochmals dem Markt Nachfrage entzogen. Nach und nach rutscht die Volkswirtschaft in die Krise. Da greifen die Notenbanken ein und füllen die Nachfrage-Lücke mit frischen Geld auf. Offiziell geben die Zentralbanken auch ein Inflations-Ziel von 2% zu.

In Silvio Gesells Worten: 

“Aber die Sparer geben das Geld nicht her ohne Zins, und die Unternehmer können keinen Zins bezahlen, wenn das, was sie bauen, nicht wenigstens den gleichen Zins einbringt, den die Sparer fordern. Wird aber eine Zeitlang an der Vermehrung der Häuser, Werkstätten, Schiff usw. gearbeitet, so fällt naturgemäß der Zins dieser Dinge. Dann können die Unternehmer den von den Sparern geforderten Zins nicht zahlen. Das Geld bleibt in den Sparkassen liegen, und da gerade mit diesem Geld die Warenüberschüsse der Sparer gekauft werden, so fehlt für diese jetzt der Absatz, und die Preise gehen zurück. Die Krise ist da.

Hier nun wollen die Umgestalter der Notenausgabe eingreifen. Sie sagen: warum ist die Krise ausgebrochen? Weil die Preise fielen, und die Preise fielen, weil es an Geld fehlte, d. h., weil das vorhandene Geld wegen des herabgesetzten Zinsertrages der Sachgüter nicht angeboten wurde. Gut denn, so lassen wir die Sparer und Sparkassen im Besitz des Geldes. Sie mögen das Geld verscharren. Und wir drucken neues dafür. Der Staat verfertigt Geld und liefert es den Unternehmern, wenn die Sparer und Kapitalisten es ihnen vorenthalten. (…)

Das klingt ja gut; der Vorschlag ist einfach, und man hält ihn für verständig. Aber er klingt nur gut für den Laien. Ein geübtes Ohr vernimmt da schrille Mißtöne.” S. 205 ff.

Silvio Gesell greift frontal die Sparer an.

“Wie – ist nicht das Geld gemacht worden, um den Warenaustausch zu vermitteln? Und da gestattet man den Sparern, den Kapitalisten und Wucherspielern, das Geld für andere, dem Warenaustausch fremde Zwecke zu verwenden? Das Geld wurde gemacht, um dem Warenerzeuger den Tausch seiner Erzeugnisse gegen die anderer Warenerzeuger zu erleichtern. Das Geld ist also ein Tauschmittel, mehr nicht. (…) Wer mit dem Kauf zögert, läßt den Tausch unvollendet, (…) er mißbraucht das Geld. (…)”

Nun heißt es, dass der Mann, der seine Erzeugnisse gegen Geld verkauft hat und dieses  nicht wieder durch den Kauf von Waren weitergibt, bereit ist, das Geld zu verleihen, wenn ihm ein Zins geboten wird. Aber diese Bedingung kann man nicht als rechtmäßig gelten lassen. Bedingungslos soll der Mann sein Geld verleihen, sonst muß er gehalten werden, selber Ware zu kaufen oder seine eigenen Erzeugnisse zurückzukaufen. (…) Wer Geld hat, hat ein Recht auf unmittelbaren Kauf von Waren, mehr nicht.

Ein Recht auf Zins widerspricht dem Gedanken des Geldes, denn dieses Recht käme einer Besteuerung gleich, einer privaten Besteuerung des Warenaustausches mit Hilfe einer staatlichen Einrichtung. Das Recht auf Zins käme dem Rechte gleich, den Warenaustausch durch Festhalten des Geldes zu unterbrechen, um die Warenbesitzer, die auf dieses Geld warten, in Verlegenheit zu setzen und um diese Verlegenheiten für die Zinserpressung auszubeuten. (…)

Aber über diese doch ziemlich verständlichen Forderungen eines gesunden, zweckentsprechenden Geldwesens gehen die Befürworter einer geänderten Notenausgabe (Emissionsreformer) mit jugendlichem Leichtsinn hinweg und hoffen wohl, auch so ihr Ziel zu erreichen. Ein eitler Wahn!”

Die Folge dieser Zentralbank-Strategie ist, dass der Zins weiter sinken kann. Jedoch nur auf Kosten von zusätzlichem Geld, welches auch noch als zusätzliche Schuld auf die Welt kommt. Die Entwicklung der Volkswirtschaft, das Wirtschaftswachstum basiert zunehmend auf Schulden. Die Menschen leben über ihren Verhältnissen, auf Pump.

“Der Erzeugerüberschuss der Sparer wird also nicht mit deren Geld gekauft, sondern mit neuem Geld. Vorläufig hat das auch nicht viel zu besagen. Und mit Hilfe des neuen Geldes geht der Bau von Häusern, Fabriken, Schiffen usw. ungestört weiter. Die Unternehmer erhalten zwar von diesen Dingen nun immer weniger Zins, weil jetzt ohne Unterbrechung weitergebaut wird und das Angebot von Mietshäusern usw. unaufhaltsam wächst, aber damit gleichlaufend sinkt auch der Zinsfuß den sie der Notbank zu zahlen haben. (…)

Es wird  ohne Störung unausgesetzt gearbeitet, und dementsprechend geht auch das Geldsparen unausgesetzt vor sich. Manche dieser Sparer finden es vorteilhaft, ihr Geld auch noch zu herabgesetztem Zins zu verleihen, aber bei manchen, und besonders bei den kleinen Sparern, wo der Zins sowieso nicht viel ausmacht, genügt schon das Herabgehen des Zinses von 5 auf 4 oder 3%, um sie zu veranlassen, das Geld in altmodischer Weise bei sich zu Hause zu bewahren und ganz auf den Zins zu verzichten. Diese Summen betragen zusammen viele hundert Millionen Mark, und der Staat ersetzt sie durch Ausgabe neuen Geldes.

Und so wird die Krise vermieden, es wird weiter gearbeitet an Häusern, Schiffen, Fabriken, deren Zins ständig, und wie man annimmt, schnell heruntergeht. Aber mit jedem Zurückgehen des Zinses wachsen die Hemmungen, die den Sparer davon abhalten, sein Geld zu Sparkasse zu bringen. Bald sind es auch schon die größeren Sparer, die es nicht mehr für der Mühe wert halten, das Geld zu Sparkasse zu bringen (…)

Die Leitzinsen wurden auch heute gesenkt, angesichts der sich zuspitzenden Finanzkrise. Die Leitzinsen liegen jetzt zwischen 0 und 1%. Mit dem geliehenen Geld kauften sich Geschäftsbanken Staatsanleihen von Staaten. Die Zentralbank hilft auch Geschäftsbanken mit faulen Krediten (zahlungsunfähige Schuldner), trotzdem zu überleben und ihren Sparern gegenüber liquide zu bleiben. In der Realwirtschaft kommt die zusätzliche Liquidität nicht an, es wurde immerhin eine große Bankenkrise und damit eine Weltwirtschaftskrise verhindert. Gleichzeitig fließt immer mehr Geld in die Hortung von Bargeld und für Spekulationszwecke auf Sichtguthaben. Gelder werden immer weniger langfristig angelegt.

Und je mehr der Zins fällt, um so stärker fließt dieser Strom. schließlich, und noch bevor der Markt an Realkapital völlig gesättigt ist, schon wenn der Zins auf 1% gefallen ist, bringt niemand mehr seine Ersparnisse zu Sparkasse, alle behalten das Geld lieber unter eigener Aufsicht.(…)

Alle diese Hemmungen, die bisher durch den hohen Zins überwunden wurden, gewinnen jetzt die Oberhand. Und ein Strom von Geld, von Papiergeld, fließt vom Geldamt über die Märkte, um in Millionen von Sparbüchsen zu münden, und unermüdlich ersetzt die lithographische Presse des Geldamtes, was hier dem Markt entzogen wird. Ein gewaltiger Strom von Papiergeld, von Nachfrage, täglich fälliger Nachfrage, wird hier auf ein totes Gleis abgelenkt.”

Silvio Gesell warnt vor dem gewaltigen Inflations-Potential, welches in den gehorteten Geldmitteln ist und plädiert für eine Kontrolle der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes.

Wie nun, wenn aus irgendeinem Anlaß diese Nachfrage lebendig würde und auf den Markt ginge? Wo wäre das dazugehörige Angebot von Waren? Und wenn das Angebot fehlt, dann steigen die Preise, diese Preissteigerung aber erzeugt Differenzen, und diese Gewinnaussichten locken das Geld auf den Markt! Steigen die Preise, winken die Differenzen, so platzen alle Sparbüchsen, und lawinenartig ergießen sich die Milliarden auf den Markt. Rette sich wer kann! Wer Ware gekauft hat, ist gerettet. Also kaufen sie alle; die Nachfrage steigt in die Milliarden, und da das Angebot natürlich fehlt, so schießen die Preise in die Höhe.

Die Preissteigerung macht die Ersparnisse zunichte – und mit dem Papiergeld tapeziert man wieder den Kuhstall – nach alter Weise, wie es während der Französischen Revolution mit den “Assignaten” geschah.

Freilich verneint Flürscheim eine solche Möglichkeit. Er sagt: die Sparer bzw. Inhaber der Milliardennachfrage können niemals auf den Gedanken kommen, daß die Preise der Waren steigen werden, weil der Staat jeden sich an den Warenpreisen zeigenden Überschuß an Geld sofort einzieht. (…)

Dabei muß sich der Staat beeilen; es darf überhaupt nicht zur Hochkonjunktur kommen, denn mit dieser erscheinen sofort die Gewinnerspäher auf dem Plane, und werden erst einmal die ersten Gewinne aus der Preissteigerung einstreichen, so gibt es kein Halten mehr, da kommt jeder staatliche Eingriff zu spät. Man vergegenwärtige sich doch die Lage, in der sich hier der Staat befindet: 10 Milliarden sind für den regelrechten Güteraustausch nötig, 100 Milliarden sind aber ausgegeben und von den Sparern festgehalten. Kehrt von diesem Überschuß von 90 Milliarden ein geringer Teil auf den Markt zurück, so steigen die Preise, und sowie die Preise steigen, folgt der Rest der  90 Milliarden sofort nach! (…)

Solange das Papiergeld nur seinem Zweck entsprechend als Tauschmittel verwendet wird, ist alles in bester Ordnung. Reißt man aber das Papiergeld aus dieser Ordnung heraus, dann bleibt nur Geldpapier übrig. Ein Didibus, gut genug, um die Pfeife anzuzünden. (…)

Die so gedachte Umgestaltung der Notenausgabe (Emissionsreform) würde also nur eine ganz kurze Lebensdauer haben können und dabei den Keim für den größten Schwindel in sich tragen, den die Menschheit bisher erlebt hat und der zur Folge hätte, daß das Volk in den Schoß des alleinseligmachenden Goldes zurückkehren verlangen würde, wie es bisher immer der Fall gewesen ist.

Da scheint es mir doch vernünftiger zu sein, gleich gründliche Arbeit zu verrichten und mit der hier besprochenen Emissionsreform gleich eine Reform des Geldes zu verbinden, die die dingliche Vereinigung von Tauschmittel und Sparmittel aufhebt, die alle privaten Geldvorräte auflöst, alle Sparbüchsen zerschlägt, alle Kassetten sprengt und die bewirkt, daß zu jeder Zeit, im Krieg wie im Frieden, in guten wie in schlechten Jahren, sich immer und genau so viel Geld im Verkehr befindet, wie der Markt ohne Preisschwankungen aufnehmen kann.”

Linkverweise:

“Die natürliche Wirtschaftsordnung” von Silvio Gesell –  Hier downloaden als PDF (fu-berlin)

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Warum die Zwangsenteignung für alle kommen wird! Aus der Banken- und Finanzkrise hat sich ein gigantischer Kampf entwickelt: Deflation kontra Inflation. Verantwortlich dafür sind ein verbrecherisches Geld-System, das demnächst 100 Jahre alt wird und die Schuldenmacherei der Regierungen mit ihren korrupten Politikern. Eine besonders perfide Form der Enteignung sind die seit Jahren niedrigen Zinssätze! hier weiter

Das Geldsyndrom - gibt Aufschluß über die Rolle, die das Geld in Wirtschaft und Gesellschaft spielt. Aber nicht nur die Wechselwirkungen zwischen Geld und Gesellschaft, Währung und Wirtschaft werden, ausgehend von offiziellen Daten, anschaulich erklärt. hier weiter

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Hundert Jahre Federal Reserve System - Es ist ein Geburtstag der besonderen Art. Das Federal Reserve System, wird 100 Jahre alt. Gegründet im Herbst 1913 um -angeblich- künftige Finanzkrisen zu verhindern. Das Gesetz zur Gründung wurde am 23.12.1913 von Woodrow Wilson unterschrieben. Ab diesem Tag war das Finanzsystem privatisiert. Winston Churchill sagte dazu:Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ (Quelle: zitiert von Rudi Berner in “Auf ein Wort – Eine Reise zum Gipfel der Philosophie“, S. 119) hier weiter

S.O.S. Germany - Über das Netz des Weltfinanzsystems sitzen alle Bürger in der Falle.Auf eintausendzweihundert Billionen Dollar beläuft sich das verwettete Kapital im Weltfinanz-Casino. Die Summe entspricht dem 20-fachen des globalen Bruttosozialproduktes. hier weiter

Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war… Der biedere Deutsche ist ein guter Beamter, der nacheinander unter dem Kaiser, der Weimarer Chaos-Republik, unter Hitler und in der DDR bzw. der BRD immer seine Pflicht erfüllt und die Vorschriften befolgt hat. Die meisten Deutschen sind apolitisch, sie vertrauen auf ihre Obrigkeit und verschwenden keine Energie auf Dinge, die sie ihrer Ansicht nach nicht ändern können. Sie passen sich allen Verhältnissen an, sind trotzdem in sich gefestigt und charakterstark. hier weiter

Biete HAARSCHNITT gegen BROT - Wir werden Kaffee, Zucker, Zigaretten, Schnaps, Mehl, Bienenhonig als Zahlmittel benötigen. Zusätzlich werden reichlich handwerkliche Fertigkeiten gefragt sein – Dienstleistungen, für die sich Dinge des täglichen Bedarfs eintauschen lassen. Bartern ist die älteste Form des Handels.Nehmen wir unser Schicksal in die Hand. hier weiter

Was Oma und Opa noch wussten - Von Oma und Opa lernen: So kommen Sie sicher durch die Krise. Fischen, Pilze suchen, Wildkräuter vom Wegesrand sammeln, Beeren einkochen, Brot backen, wursten, einen Räucherofen mauern und vieles mehr – unser Tisch ist reich gedeckt, wir haben nur verlernt, dies zu erkennen. hier weiter

Langzeitlebensmittel - Das weltbekannte Produkt BP-5 wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine (Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet.