LEINSAMENOEL
(Linum usitatissimum)
Heilwirkung:
abführend,
einhüllend,
erweichend,
entzündungshemmend,
krampflösend,
schmerzstillend,
Anwendungsbereiche: Samen und Öl
Drüsenschwellungen,
Furunkel,
Gallensteine,
Geschwüre,
Gürtelrose,
Halsschmerzen,
Hautauschlag,
Heiserkeit,
Gesichtsneuralgien,
Ischias,
Kehlkopfentzündung,
Krebsvorbeugung,
Magenschleimhautentzündung,
Magenübersäuerung,
Mundschleimhautentzündung,
Rachenentzündung,
Rheumatische Schmerzen,
Schnupfen,
Schuppenflechte,
Sodbrennen,
Unterleibsschmerzen,
Zahnschmerzen,
Homöopathie
Asthma,
Harnblasenreizung,
Heufieber,
Heuschnupfen,
chronischer Durchfall,
Zungenlähmung,
wissenschaftlicher Name: Linum usitatissimum L.
Pflanzenfamilie: Linaceae = Leingewächse
englischer Name: Flax
volkstümlicher Name: Faserlein, Flachs, Flachsbeere, Flas, Flax, Gemeiner Lein, Glix, Haarlinsen, Lein, Leinbleaml, Leinsamen, Öl-Lein, Saat-Lein
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Samen,
Blüte (Homöopathie)
Inhaltsstoffe: Aminosäuren, Ballaststoffe, cyanogene Glykoside, Lignanglykoside, Linolsäure, Schleimstoffe, Phosphatide, Proteine, Sterole, Triterpene, ungesättigte Fettsäuren,
Packung mit 90 Kapseln