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Mariendistel (Silybum marianum) Cardo mariano Urtinktur 125ml

Mariendistel (Cardo mariano - Silybum marianum) Urtinktur 125ml

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Mariendistel

(Cardo mariano - Silybum marianum)

Urtinktur 125ml

 

 

 

PHARMAKOLOGIE

 

Silymarin zeigt leberschützende Wirkung; es verhindert, dass Toxine in die Leberzellen eindringen, und stimuliert ferner die Regeneration und Bildung neuer Leberzellen. Silymarin verbessert die Überlebenszeit von Patienten mit chronischen (z. B. Alkohol­miss­brauch) Lebererkrankungen signifikant. Die Zahl der tödlichen Amanitavetgiftungen wurde durch die Infusionstherapie mit Silybinin gesenkt, denn es reaktiviert die Protein­synthese in der Leber, die normalerweiser durch Amanitin und andere Pilztoxine block­iert wird. Die Wirksamkeit von Silymarin bei toxischen Leberschäden und Leberzirrhose wurde in kontrollierten klinischen Studien nachgewiesen.
HOMÖOPATHIE

 

1. Silybum marianum HAB 1; Mariendistel, die reifen, getrockneten, vom Pappus befreiten Früchte.
Anwendungsgebiet: Erkrankungen der Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und des venösen Gefässsystems.

2. Silybum marianum, äthanol. Decoctum HAB 1, die reifen, getrockneten, vom Pappus befreiten Früchte.
SONSTIGES

 

Die ursprüngliche Bezeichnung für die Pflanze war nach Linné Carduus marianus. Erst später wurde sie in eine neue Gattung, nämlich Silybum, überführt, die sich etymolo­gisch vom griechischen sílibon (Quaste) ableitet und deren einzige Species sie darstellt. Diese weicht somit von der historischen Bezeichnung ab. Die heutige Verwendung der Droge und seiner zahlreichen Arzneifertigpräparate in der Therapie von Lebererkran­kungen geht zurück auf die Empfehlungen des Arztes Johann Gottfried Rademacher (1772-1850), einem Zeitgenossen von Samuel Hahnemann. Die lange Zeit in Verges­senheit geratene Droge fand inzwischen durch umfangreiche analytische und klinische Studien ihre wissenschaftliche Bestätigung.

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