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“Böses Blut” – Bluttransfusionen mit Risiken?

von René Graeber

Achtung: Dieser Beitrag ist nichts für schwache Nerven. Denn wenn man es genauer betrachtet, wird einem immer “komischer” bei diesem Thema. Also halten Sie sich fest…

Seit einigen Jahren sage ich (nicht zum Scherz): Wenn das mit den Metastasen beim Krebs stimmt (die sich ja angeblich über den Blutkreislauf “verschleppen”), dann müssten ja alle Blutspenden auf Krebszellen untersucht werden – oder? Aber haben Sie schon mal davon gehört, dass das gemacht wird? Ich auch nicht. Also: entweder stimmt die Metastasen-Theorie nicht oder es läuft hier etwas völlig falsch…

Herzlich willkommen im “Horrorkabinett” der Blutspende.

Aber lassen Sie mich gleich vorausschicken: Ohne ausreichend Blut in den Adern kommt es zu einer Reihe von Beschwerden, die sogar mit dem Tod enden können. Spätestens bei einem Unfall mit schweren Verletzungen, wo viel Blut verloren geht oder bei bestimmten Operation sehen sich die behandelnden Ärzte oft gezwungen, auf Fremdblut zurückzugreifen und zu transfundieren. Das sind die Sternstunden der Medizin – klar. Ein Leben ist gerettet und man könnte getrost aufatmen. Aber der Teufel steckt auch hier wieder einmal im Detail…

Unverträglichkeiten

Bei einer Transfusion mit Fremdblut, von den Medizinern allogene Bluttransfusion genannt, besteht immer die Möglichkeit, dass hier mehr als nur Blut transferiert wird. Denn im Blut schwimmen nicht nur rote Blutkörperchen, Thrombozyten und so weiter. Blut transportiert alles, was in den Organismus eingedrungen ist, auch Viren, Bakterien, Toxine und vieles mehr.

Ein besonders tragisches und als kriminell zu bezeichnendes Beispiel ist ein Blutgerinnungsmedikament der Firma Bayer beziehungsweise deren amerikanische Tochter Cutter. Deren Gerinnungsfaktoren wurden aus Blutspenden gewonnen, die zum Teil von HIV-positiven Spendern stammten. Der Extrahierungsprozess der Gerinnungsfaktoren eliminierte nicht die Viren in den Produkten. Trotz des Wissens um die Verseuchung der Präparate verkaufte die Firma sie nach Hongkong, Taiwan, Japan und Argentinien und „verwandelte“ die Patienten mit Gerinnungsstörungen zudem noch in HIV-Patienten. Mehr dazu in Tödlicher Ausverkauf: Wie AIDS nach Asien exportiert wurde und Bluter. Die Dokumentation des WDR dazu ist inzwischen wieder auf Youtube hochgeladen worden: Tödlicher Ausverkauf – Wie BAYER AIDS nach Asien importierte WDR Dokumentation.

Ein anderer Punkt handelt vom Irrglauben, dass es Universalspender und Universalempfänger für Bluttransfusionen gibt. Wer Blutgruppe 0 hat, soll der Universalspender sein, der mit Blutgruppe AB der Universalempfänger. Warum das nicht so ist, das wird hier kurz erläutert: Universalspender oder -empfänger? Dazu kommt noch, dass es im Blut nicht nur AB0-Blutgruppen gibt, sondern etliche andere mehr, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mit dem eigenen Blut kompatibel sein werden (Die 10 spannendsten Fakten zu den Blutgruppen). Damit ist jede Transfusion eine Herausforderung des Immunsystems, das diese Inkompatibilitäten erkennt und darauf reagiert.

Aber diese „Herausforderungen“ haben jahrelang in der Schulmedizin kaum eine Rolle gespielt, wie es den Anschein hat.Jährlich werden in Deutschland bis zu 5 Millionen Transfusionen durchgeführt. Wenn man bedenkt, dass ein Beutel Blut 100 Euro kostet und beim Patienten mit bis zu 300 Euro zu Buche schlägt, das Ganze mal 5 Millionen, dann lässt sich nur unschwer die finanzielle Bedeutung des Bluthandels ermitteln. Da werden selbst die Vampire wieder ganz blass vor Neid. Für den Organismus aber ist jede Transfusion eine „Mini-Transplantation“, da hier körperfremdes „Gewebe“ im eigenen Organismus auftaucht mit den entsprechenden Folgen. Diese Mini-Transplantationen haben zwar nicht den dramatischen Ausgang wie eine Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation. Sie machen sich aber auf sehr viel subtilere Art und Weise bemerkbar.

Richtig böses Blut

Eine immunologische Reaktion bei einer Transplantation ist kontraproduktiv und meist tödlich. Die Verläufe sind in der Regel drastisch und schnell. Bei einer Mini-Transplantation dagegen geht alles viel subtiler zu. Denn bei einer Bluttransfusion, bei der auf die Blutgruppenkompatibilität geachtet wird, wird es keine dramatisch auffallenden „Abstoßungsreaktionen“ geben. Wenn man aber mal genau hinschaut, dann wird man auch hier Auffälligkeiten sehen.

Wie verheerend allogenes Blut sein kann, auch ohne die oben zitierten dramatischen Einschränkungen, das zeigte eine Reportage der ARD vom November 2014: Die Story im Ersten: Böses Blut. Auf Youtube mit einer etwas besseren Auflösung: Dokumentation “Böses Blut” – Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014:

In dieser Dokumentation werden eine Reihe von Studien zitiert, denen ich einmal nachgegangen bin. Es beginnt mit einer niederschmetternden Behauptung, die von den britischen Inseln kommt:

Nach Herzoperationen, bei denen eine oder mehrere Bluttransfusionen gegeben wurden, war das Mortalitätsrisiko 6-mal höher als bei Patienten ohne Transfusionen (Many blood transfusions may increase risks, doctors warn).

Eine Arbeit aus dem Jahr 2015 zeigte, dass bei Bypass-Operationen an den Koronarien das Mortalitätsrisiko doppelt so hoch war unter Bluttransfusionen als ohne (Red Blood Cells and Mortality After Coronary Artery Bypass Graft Surgery: An Analysis of 672 Operative Deaths.) Die Autoren führten die erhöhte Mortalität auch auf die erhöhte Morbidität der Patienten zurück, die eine Transfusion notwendig machten.

Eine Gruppe brasilianischer Wissenschaftler empfiehlt Strategien zur Umgehung von Bluttransfusionen, um die Morbidität und Mortalität, die daraus resultiert, zu minimieren (Therapeutic options to minimize allogeneic blood transfusions and their adverse effects in cardiac surgery: A systematic review).

Allogeneic blood transfusion and the prognosis of gastric cancer patients: systematic review and meta-analysis. – Patienten mit Magenkrebs und einer daraus resultierenden Operation haben aufgrund einer Bluttransfusion die deutlich schlechtere Prognose als ohne Transfusion beziehungsweise einer Transfusion von unter 800 Milliliter Blut. Die Mortalität war um das Doppelte erhöht.

Transfusion-related acute lung injury; clinical perspectives. – Akute Komplikationen sind nicht so häufig. Wenn sie sich einstellen, dann wird in erster Linie die Lunge in Mitleidenschaft gezogen. Lungenentzündung, Lungenödeme etc. stehen hier im Vordergrund. Diese Lungenprobleme stellen den höchsten Anteil bei der Mortalität aufgrund transfusionsbedingter Komplikationen dar.

Die hier zuletzt erwähnten Arbeiten wurden nicht von der Dokumentation erwähnt, sondern sind mir im Rahmen meiner eigenen Recherche „in die Hände gefallen“. Aber weiter im Text der Dokumentation.

Diese zitiert eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2008: Efficacy of red blood cell transfusion in the critically ill: a systematic review of the literature. Hier ergaben 42 von 45 untersuchten Studien, dass bei einer Transfusion mit roten Blutkörperchen (also kein Vollblut) die möglichen Risiken größer waren als der zu erwartende Nutzen. Zwei Studien ergaben kein erhöhtes Risiko, aber auch keinen erhöhten Nutzen. Und nur eine Studie ergab, was die Schulmediziner immer als medizinische Realität unterstellen: Bluttransfusionen sind unbedenklich und nützen dem Patienten.

17 von 18 Studien zeigten, dass Transfusionen ein unabhängiger Voraussagefaktor für die Mortalität sind, bei einer Erhöhung des Risikos um 70 Prozent. 22 von 22 Studien zeigten einen engen Zusammenhang zwischen Bluttransfusionen und dem Aufkommen von Infektionen mit einem erhöhten Risiko von 80 Prozent.

Die Autoren sind sich der limitierenden Qualität von Meta-Analysen bewusst. Da aber die Ergebnisse zu eindeutig ausfielen als dass man sie ignorieren könnte, fordern die Autoren eine intensivere Diskussion zu diesem Thema.

Association between intraoperative blood transfusion and mortality and morbidity in patients undergoing noncardiac surgery. – Auch in dieser Arbeit kommt es an den Tag: Bluttransfusionen während der OP bringen ein höheres Risiko für Mortalität und Morbidität. Die Wahrscheinlichkeit für einen transfusionsbedingten Tod lag um 29 Prozent höher. Die Wahrscheinlichkeit für Lungenprobleme war 76 Prozent höher, Sepsis 43 Prozent, Thromboembolien 77 Prozent und Probleme mit der Wundheilung 87 Prozent.

Association of blood transfusion with increased mortality in myocardial infarction: a meta-analysis and diversity-adjusted study sequential analysis.– Auch hier das gleiche Bild: Eine um 12 Prozent erhöhte Mortalität bei Patienten mit Herzinfarkt und einer doppelt so hohen Wahrscheinlichkeit für einen Reinfarkt unter Bluttransfusionen.

Die andere Seite des bösen Bluts

Bislang haben wir es dem Anschein nach „nur“ mit den Folgen der Mini-Transplantationen zu tun und der dadurch gestörten Homöostase des Organismus. Die bösartigere Variante lässt noch auf sich warten. Denn die kommt erst nach Jahren zum Vorschein. Ähnlich wie bei den Gerinnungsfaktoren von Bayer, die mit HIV verseucht waren, besteht immer die Möglichkeit, dass Transfusionen auch mit einer Reihe von Viren und Toxinen belastet sind. Blutkonserven werden heute kontrolliert und auf zum Beispiel Hepatitis-Viren und HIV untersucht. Von daher kann man davon ausgehen, dass die Konserven sicher sind. Aber man kann nur das erkennen, wonach man auch sucht. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Analyseapparat, wo man das Blut rein kippt und der Apparat erzählt uns, was alles an unerwünschten Substanzen im Blut enthalten ist. Als man damals die Gefahr von AIDS noch nicht erkannt hatte, hatten die Untersuchungen der Blutkonserven auch dann grünes Licht ergeben, wenn die Konserven mit HIV verseucht waren.

Daher ist es nicht nur denkbar, sondern sogar sehr wahrscheinlich, dass Krebs auch über diesen Weg übertragen werden kann. Über die Bluttransfusionen wird Krebs zu einer „infektiösen“ Erkrankung. Denn nach meinem Wissen gibt es keine Routinekontrolle auf Metastase-Zellen in den Konserven, die vom Spender stammen. Und wenn diese in den kränkelnden Organismus eines Patienten infundiert werden, dann stehen die Chancen gut, dass sie ein optimales Milieu finden, in dem sie gedeihen können, mit einem Immunsystem ihres Wirts, das kaum Mittel findet, gegen die „Infektion“ von metastatischen Zellen anzukämpfen.

Und diese Hypothese scheint in der Dokumentation voll und ganz bestätigt zu werden.

Eine israelische Studie an Ratten aus dem Jahr 2008 (Blood transfusion promotes cancer progression: a critical role for aged erythrocytes.) zeigte, dass die Transfusion von frischem und gelagertem Blut zu einer Vervierfachung der Krebsraten bei den Tieren führte. Gleichzeitig verdoppelte sich das Mortalitätsrisiko. Überraschenderweise spielte es keine Rolle, ob das Blut Eigenblut oder Fremdblut war. Ein wichtiger antreibender Faktor war die Lagerung des Bluts. Frisches Blut zeigte weniger Auffälligkeiten als über längere Zeit gelagertes Blut.

Common immune-related risk factors and incident non-Hodgkin lymphoma: the multiethnic cohort. – In dieser epidemiologischen Studie fanden die Autoren, dass Teilnehmer mit einer Krankengeschichte mit Bluttransfusionen ein 39-prozentig erhöhtes Risiko für Lymphdrüsenkrebs bei Männern und 22 Prozent bei Frauen haben. Grund dafür könnte ein durch die Transfusion abgeschwächtes Immunsystem sein.

Effects of allogeneic red blood cell transfusions on clinical outcomes in patients undergoing colorectal cancer surgery: a systematic review and meta-analysis. – Auch in dieser Studie zeigte sich eine erhöhte Mortalität unter Transfusionen von 72 Prozent. Die krebsbedingte Mortalität unter Transfusionen lag 71 Prozent über der der Patienten ohne Transfusion. Die Mortalität aufgrund von wieder aufkeimenden Metastasen war um 32 Prozent erhöht. Der Krankenhausaufenthalt war bei den Transfusionspatienten signifikant länger als bei Patienten ohne Transfusion (17,8 gegenüber 13,9 Tagen).

Blood transfusions and the subsequent risk of cancers in the U.S. elderly – Diese Arbeit untersuchte Fälle von über 550.000 älteren Patienten aus den USA, bei denen Krebs diagnostiziert worden war und 100.000 gesunde Teilnehmer als Kontrolle. Es zeigte sich, dass Transfusionen kurz bis 12 Monate vor der Diagnosestellung das Krebsrisiko um das Doppelte erhöht hatte. Davon betroffen waren Magen-, Darm-, Leber-, Nieren-, Knochenmark- und Lymphdrüsenkrebs und Leukämie. Eine frühere Transfusion zeigte keine Zusammenhänge.

Das Tabu schlägt zu

Bluttransfusionen als unbedenklich und lebensrettend zu bezeichnen, das scheint von der Situation abzuhängen. Unbedenklich, so haben wir es eben gesehen, sind Mini-Transplantationen nicht. Lebensrettend werden sie dann, wenn ein lebensbedrohlicher Blutverlust gegeben ist, der dem Arzt keine andere Wahl gibt als auf Blutkonserven zurückzugreifen. Aber werden jährlich in Deutschland 5 Millionen Konserven gegeben, weil 5 Millionen Deutsche an einem lebensbedrohlichen Blutverlust leiden? Oder ist es nicht so, dass man sich in der Schulmedizin evidenzbasiert nicht vorstellen kann, das Bluttransfusionen schädigend sein können und dass man darum und aus Sicherheitsgründen ein oder zwei Konserven mehr geben kann oder sollte, ohne den Patienten zu belasten. So der Irrglaube. Außerdem bringen solche zusätzlichen Gaben mehr Geld in die Kasse der Krankenhäuser. Damit ist das Legoland der Schulmedizin wieder in Ordnung: Der Patient ist gut mit Blut versorgt und die Geschäftsbücher von Krankenhaus und Hersteller mit etwas mehr Umsatz. Darum wage ich die Prognose, dass nach den oben dargestellten Fakten niemand erschrocken und verstört aufspringen wird, um etwas zu ändern. Denn Änderungen wären unweigerlich mit einem saftigen Umsatzeinbruch verbunden, was einige der befragten Ärzte in der Dokumentation auch angedeutet haben.

Und daher kommt, was kommen muss: Die Doku endet wie es vorauszusehen war. Die Macher der Doku kontaktierten beziehungsweise konfrontierten verschiedene Institutionen und Behörden mit den gewonnenen Ergebnissen. Die Reaktionen waren typisch und alles andere als überraschend.

Das Bundesministerium für Gesundheit gab an, dafür „nicht zuständig“ zu sein. Toll! Ein Bundesministerium für Gesundheit, das für Gesundheit nicht zuständig ist. Wofür bekommen die dort angestellten Beamten ihr Gehalt?

Die AOK wollte sich nicht äußern („müssen leider passen“ – warum „leider“?). Immens eigenartig, wenn man bedenkt, wie viel Geld hier eingespart werden kann. Waren das nicht die Krankenkassen, die immer nach Einsparungen schreien? Warum ziert man sich hier so?

Der Bund der Krankenkassen hat schon von der Thematik gehört, auch vom Patienten-Blut-Management, wo die Bedingungen für transfusionsfreie beziehungsweise -arme OPs festgelegt werden, bevor ein Patient operiert wird. Aber der Bund redet sich raus, dass noch niemand einen Antrag gestellt hat.

Und die Krebsexperten haben noch viel bessere Ausreden auf Lager. Das Deutsche Krebsforschungszentrum Heidelberg gibt an, dass es „keine interessante Fragestellung“ ist, dass man „das Thema nochmal überdenken“ soll und „nicht unnötig Panik schüren“ sollte. Interessant, diese Heidelberger Krebsexperten – da werden zig Studien gemacht, die eine krebsfördernde Wirkung von Bluttransfusionen zeigen und in Heidelberg geht man hin und überdenkt, schürt keine Panik und interessiert sich nicht für onkologische Fragestellungen dieser Art. Krebsforscher, die sich nicht für Krebs interessieren, der Gipfel evidenzbornierter Arroganz seitens der Schulmedizin.

Das Schlusswort hat ein weniger evidenzbornierter Arzt, der die Trägheit und Gleichgültigkeit des Systems als Brutstätte für Patientenklagen sieht, wenn sich die Nachricht von den schädigenden Wirkungen der Bluttransfusionen erst einmal breit herumgesprochen hat. Spätestens dann wird die Schulmedizin flügge. Denn dann geht es wieder einmal ums Geld. Ginge es um die Gesundheit, dann sähen die Reaktionen von Krankenkassen, Forschungszentren und Gesundheitsbehörden anders aus.

Fazit

Bluttransfusionen sind nicht so harmlos wie sie scheinen und angesehen werden. Die Schulmedizin macht auch hier, was sie in solchen Situationen immer macht: Mauern. Dumme und höchst unwissenschaftliche Argumente kommen einigen Medizinern gerade Recht, wie zum Beispiel: „Das haben wir immer schon so gemacht!“, „alles überbewertet…“, „Panikmache!“ etc., um an einer Änderung des Denkens und Handelns vorbeizukommen. Da helfen auch keine evidenzbasierten Studien, die solche Änderungen nahelegen. Auch hier verzichtet die Schulmedizin auf ihre heiß geliebte Evidenzbasiertheit – die scheint in diesem Fall sehr zu stören…

 

 

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