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Persönliche Erfahrung zum Thema Herzinfarkt


Neue Einblicke in das Geschehen des Herzinfarktes


Warum gebe ich Ihnen als Augenarzt Informationen zum Thema Herzinfarkt?

Sie haben mich sicherlich aus den Inhalten dieser Website als ganzheitlichen Augenarzt kennengelernt.
Ich bin gewöhnt, nach Zusammenhängen zwischen Augen und Körper zu suchen, um frühzeitig zu verhindern, dass Augenkrankheiten eintreten oder sich verschlimmern.
Ich bin kein Kardiologe, aber ein Augenarzt, der gelernt hat, Vorgänge in Körperzellen und Augenzellen zu vergleichen.
Das Auge ist das am besten durchblutete Organ des Körpers und hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Herzen.
Meine Ehefrau Charlotte hatte 2015 im Sommer innerhalb von 6 Wochen zwei Herzinfarkte.
Ich bin kein Kardiologe, aber ein Augenarzt, der um das Leben seiner Frau kämpft.
Ich war damals überzeugt, dass die beiden Stent-Operationen lebenswichtig und lebenserhaltend waren, aber die darauffolgende kardiologische Leitlinien-Therapie nicht optimal sein konnte.

Da meine Frau Charlotte damit einverstanden ist, Ihnen hier ihre und auch meine Erfahrung beim Kampf gegen den Herzinfarkt weiterzugeben, erhalten Sie hier eine Zusammenfassung unseres Vorgehens. Vielleicht finden Sie den einen oder anderen Hinweis, wie Sie Ihre Herzgesundheit verbessern können.

Informationen für ergänzende Methoden für Ihre Herzgesundheit .
Dies ist ein Aufruf, sich weiter zu informieren und mitzudenken.

Dies ist kein Aufruf, ohne ärztliche Betreuung irgendein Medikament abzusetzen!

Die Informationen zeigen Ihnen Maßnahmen und Substanzen, die man im Allgemeinen gut mit den schulmedizinischen Methoden kombinieren kann.

Auf der Suche nach alternativen Methoden in der Folgetherapie des Herzinfarktes habe ich völlig neue Zusammenhänge entdeckt, die die klassische Kardiologie nicht in Ihrem Repertoire aufzuweisen hat oder sogar ungeprüft ablehnt.

Es handelt sich um ungefährliche zusätzliche Maßnahmen und stellt den Herzinfarkt in ein völlig neues Licht. Die gefundene Literatur ist so spannend, dass Sie für jedermann mit Herzproblemen von Interesse sein müssten.

Enzyme können Thromben auflösen
Bei meiner Suche nach Alternativen zur kardiologischen Medikation stieß ich zunächst auf ein amerikanisches Buch von Dr. Mark Stengler.

Unter anderem war darin die Rede von Bromelain, Serrapeptase und Nattokinase, Enzymen, die helfen, totes Material und Ablagerungen in den Gefäßen abzubauen.

Bromelain ist ein Enzym aus der Ananas.

Serrapeptase ist das Enzym, das die Seidenraupe ausspuckt, wenn sie als Falter aus dem Seidencoccon kriechen will, aber keinen Schnabel wie das Küken hat, das aus dem Ei schlüpfen will. Und Nattokinase ist ein Enzym, das bei der bakteriellen Zersetzung von gekochten Sojabohnen entsteht und ebenfalls dem Körper hilft, Gerinnungsmaterial in den Gefäßen abzubauen.

Über Serrapeptase stieß ich auf den weltbekannten deutschen Internisten Dr. Hans Nieper
Der Begriff Serrapeptase führte mich zu einem Buch von Dr. Hans Nieper (1928 – 1998), ein weltbekannter Internist aus Hannover. Bei Patienten mit einer Carotisstenose (Verstopfung der Halsschlagader), die nicht operabel waren, setzte er Serrapeptase ein und konnte die Gefäßablagerungen auflösen.

Doch das für mich faszinierendste deutsche Medizinbuch für Laien ist „Revolution in Medizin und Gesundheit“ von Hans Nieper (1985). Zurzeit ist es nur antiquarisch oder in der Bibliothek erhältlich. Ich kann es Ihnen nur empfehlen. Teile des Wissens von Dr. Hans Nieper kann man aber auch auf Englisch zu Preisen von 50 Cent bis zu 3 Dollar in der amerikanischen „Brewer Science Library“ über das Internet bestellen.

Das Buch von Dr. Hans Nieper hat mir die Augen geöffnet.
Jedenfalls hat mir Dr. Hans Nieper die Augen geöffnet.

Bisher hatte man angenommen, ein Herzinfarkt folge einer Gefäßverstopfung.

Doch die Entstehung des Herzinfarktes ist anders als bisher angenommen

Am Anfang steht die lokale Übersäuerung, danach Gewebsuntergang und anschließend erst die Thrombose
Nach neuer Erkenntnis entsteht im Herzen eine lokale Stoffwechselstörung. Die Übersäuerung des Herzmuskels lockt Lysozyme an, die das Gewebe andauen und auflösen.

Jetzt erst entsteht – nicht in allen Fällen– eine Thrombose.

Und diese Übersäuerungstheorie von Nieper wurde von dem hochkarätigen Physiker aus den neuen Bundesländern, Manfred von Ardenne, bewiesen.

Dass der Gefäßverschluss (Thrombose) erst nach dem Gewebsuntergang des Herzens entsteht, wurde auch von einem schwedischen Arzt durch Untersuchungen mit radioaktivem Fibrin belegt.

Die Auflösung von Gerinnungen in den Gefäßen steht an erster Stelle
Die Konsequenz aus diesem Wissen: Es handelt sich nicht um eine Gerinnungsstörung von Anfang an. Für die Therapie und auch Vorsorge vor einem erneuten Herzinfarkt steht nicht die Gerinnung, sondern die Auflösung der Thromben an erster Stelle. Also steht die Senkung der Blutgerinnung nicht im Vordergrund, sondern der Abbau von Gerinnungsmaterial.

Während die Schulmedizin die Blutverdünnung mit Effient, ASS, Marcumar, Pradaxa oder

Xarelto mit vielfältigen Nebenwirkungen fordert, empfehlen die naturheilkundlichen Ärzte Enzyme wie Bromelain, Serrapeptase und Nattokinase.

Fettsenker schwächen das Herz
Weiterhin steht auf der Leitlinientherapie für den Herzinfarkt im Anschkuß an den Infarkt die Senkung der Blutfette.

Doch die erhöhten Blutfette sind nicht die Ursache des Herzinfarktes, sondern Folge, da das Herz nicht mehr richtig arbeitet und zu wenig Fett verbraucht.

Hintergrund:

Das Herz deckt seinen Energiebedarf anders als der Skelettmuskel nämlich nur zur Hälfte aus Zucker.

Die andere Hälfte seines Energiebedarfs holt sich das Herz aus den Fetten.

Konsequenz: Mit Fettsenkern werden dem Herzen Energiebausteine geraubt.

Darüber hinaus sorgtim Herzendas so wichtige Coenzym Q 10 für die Energiegewinnung in den Mitochondrien. Aber Coenzym Q 10 ist fettlöslich und wird durch Fettsenker vom Körper ferngehalten.

Statine sind bis auf wenige Ausnahmen für das Herz kontraproduktiv.
Konsequenz: Zusätzlicher Energieverlust.

Die Kardiologen wollen nach einem Herzinfarkt den Cholesterinspiegel möglichst unter 150 mg/dl senken.

Nach dem Neurologen David Perlmutter führt Cholesterin unter 200mg/dl im Blut zur Verblödung
Nach einem amerikanischen Neurologen und Buchautor David Perlmutter: Buch: „Brain Grain“ oder deutsch: Buch: „Dumm wie Brot“ verblöden wir, wenn der Cholesterinspiegel unter 200 mg/dl sinkt. Also: Fettsenker und damit zu niedriger Cholesterinspiegel führen zur Verblödung.

Cholesterin wird für praktisch alle Hormone als Baustein benötigt. Fettsenker bedeuten eine chemische Kastration im Körper.

Nieper empfiehlt eher zur Senkung der Blutfette das L-Carnitin, das als Fettschlepper die langkettigen Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert und ihrer Energieumwandlung zuführt. Die Ausdauerleistung des Herzens steigt.

Eine der besten Substanzen zur Vermeidung eines weiteren Herzinfarktes ist Strophantin oral
Ein großer Streitpunkt zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde ist das orale Strophantin, das laut Schulmedizin angeblich nicht wirkt. Demgegenüber bewiesen große naturheilkundliche Studien, dass es lebensrettend nach einem erneuten Herzinfarkt ist.

Lesen Sie nach und laden Sie herunter: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/strophanthin-die-rettung-fuer-herzkranke hier herunterladen Peter Schmidsberger Skandal Herzinfarkt pdf.

Magnesium-Orotat schützt vor einem weiteren Herzinfarkt.
Auch die regelmäßige Einnahme von Magnesiumorotat hat einen Schutzeffekt vor einem neuen Herzinfarkt

Die Verbindung des Magnesiums mit der Molkensäure als Orotat sorgt dafür, dass Magnesium besser in die Zellen gelangt und folgende Wirkungen aufweist:

Vor dem Wechsel der Therapiemaßnahmen einen erfahrenen Arzt fragen!
Bevor meine Frau und ich diese Korrektur der kardiologischen Leitlinien vorgenommen haben, stellte sie sich einem führenden Internisten der Medizinischen Woche in Baden Baden vor, um zu wissen, ob das, was ich als Augenarzt herausgefunden hat, auch seinem internistischen Erfahrungsschatz entspricht. Und im Übrigen nehme ich alle Nahrungsergänzungsmittel, die meine Frau zur Vermeidung eines Herzinfarktes einsetzt, selbst ein als Prophylaxe für mich ein.

Ich kann Ihnen nur empfehlen, informieren Sie sich, und suchen Sie sich einen Kardiologen, der nicht von vornherein diese neuen Gesichtspunkte abschmettert. Das Buch von Dr. Hans Nieper wird auch Ihnen die Augen öffnen. Es ist spannend. Denken Sie mit und holen Sie sich Informationen. Man muss immer mitdenken!

Ihr Dr. Dieter Brodehl

P.S.:
Gerne gebe ich Ihnen unsere gefundene Information weiter, aber eine Kontrolluntersuchung Ihres Kardiologen oder Hausarztes ist unbedingt erforderlich

Terminvereinbarung: 06151 – 23237 oder online:www.terminland.de/brodehl