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Monsanto: „Roundup“ ist 125 mal giftiger als zugegeben!

02. Mai 2014: (Niki Vogt) So langsam wird klar, wie unglaublich dreist wir belogen und vergiftet werden. Eine Studie, die die Giftigkeit von Monsantos Unkrautvernichter „RoundUp“ überprüfte, kommt zu einem alarmierenden Ergebnis. Auf die Informationen der Aufsichtsbehörden ist kein Verlaß. Das Zeug ist über hundertmal giftiger, als amtlich bescheinigt.

Würdet Ihr ein chemisches Gebräu trinken, das 125 mal giftiger ist als das berüchtigte Glyphosat aus Monsantos ebenso berüchtigtem „RoundUp“? Keinesfalls? Nun, Ihr macht es die ganze Zeit schon (wenn Ihr nicht längst strikt auf echte Biologisch-organische Nahrungsmittel umgestiegen seid). Es gibt schon einige höchst alarmierende Studien über das Höllengebräu aus dem Hause Monsanto – aber auch andere Herbizide und Pestizide stehen dem nicht sehr weit nach.

Monsanto behauptet trotz all dieser Studien beharrlich, sein Wundermittel „RoundUp“ sei sicher und unschädlich und beruft sich auf amtliche Prüfungen, zugelassene Höchstwerte usw.. Mal abgesehen davon, daß in den zuständigen Ämtern und Aufsichtsbehörden auch nach dem Wunsch der mächtigen Lobbies verfahren wird, in den Institutionen ganz offiziell Leute an den entscheidenden Hebeln sitzen, die auf der Payroll von Monsanto stehen – es gibt, so enthüllt diese neue Studie, noch ganz andere Faktoren, die zu einer grobenVerzerrung der Testergebnisse führen: Wenn die Inhaltsstoffe lediglich isoliert auf Schädlichkeit geprüft werden.

Diese Studie wurde ganz kürzlich im Journal „Biomedical Research International“ veröffentlicht. Sie zeigt, daß trotz aller Beschwichtigungen, die Chemikalien, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden seien doch allesamt harmlos, die Zusammensetzung der verwendeten Düngemittel, Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel sehr, sehr viel gefährlicher und giftiger ist, als bisher zugegeben. Die Frage ist nur: Wurden bisher blauäugig und naiv tatsächlich immer nur einzelne Inhaltsstoffe auf ihre Schädlichkeit untersucht – oder weiß man sehr wohl Bescheid und hält es unter der Decke?

Wenn einzelne Stoffe in den Mitteln getestet werden, geht es immer um die Frage, wie viel Milligramm von dem Stoff sind für Menschen und Tiere tödlich, ab wann ist die Auswirkung auf die Natur wie gravierend? Bei den L50-Versuchen geht es darum, wie hoch die Dosis geschraubt werden kann, bis 50% der Versuchstiere sicher daran sterben.

Faktisch ist es aber so, daß in den Mitteln, die die Agrochemie auf den Markt bringt, nicht nur ein Wirkstoff enthalten ist, sondern eine ganze Rezeptur von Chemikalien, die natürlich auch miteinander und untereinander reagieren. Die Aufsichtsbehörden haben überhaupt nicht die Mittel und Möglichkeiten, die Wirkungen jedes einzelnen Stoffen in den Rezepturen zu testen, geschweige denn die chemischen Reaktionen untereinander, alle miteinender und in der Kombination mit der Außenwelt oder dem menschlichen Körper. Und dann stellt sich noch die Frage, über welche Zeiträume man denn die Auswirkungen der Giftcocktails auf Mensch, Tier und Umwelt prüfen müßte, um die tatsächliche Schädlichkeit der Mittel zu erfassen.

Die Forscher stellten überdies fest, daß für sich gesehen harmlose chemische Hilfsstoffe eine in der Mixtur enthaltene giftige Chemikalie um das 100.000-fache toxischer machen, als es das Gift isoliert wäre!

Die neue Studie, die unter der Bezeichnung „Major pesticides are more toxic to human cells, than their declared active principles“ (Die Haupt-Pestizide sind viel giftiger für die menschlichen Zellen als ihre deklarierten aktiven Wirkstoffe) erschienen ist, legt detailliert dar, wie diese für sich genommen harmlose Hilfsstoffe die Giftigkeit der anderen Wirkstoffe um ein Vielfaches erhöhen können, und wie die Gife miteinander in Kombination noch verheerender wirken.

Die genannte Studie zeigt im Einzelnen, wie das Agro-Business ganz bewußt die Öffentlichkeit über die Schädlichkeit ihrer Giftmixturen täuscht und geschickte Formulierungen wählt, die nicht direkt lügen, aber einen falschen Eindruck erwecken, ohne daß sie juristisch belangt werden können. Sie geben nur Testergebnisse über einzelne Stoffe heraus, die dann als einigermaßen harmlos hingestellt werden. Die Frage, was bei längeren Untersuchungszeiträumen herauskäme und was sie im Verbund mit den anderen Chemikalien in dem Mittel bewirken, das wird vorsichtshalber gar nicht angesprochen.

So zeigt auch die Studie, daß es nicht ein Wirkstoff, sondern eine komplexe Zusammensetzung ist, die ihre tödliche Wucht unerkannt entfaltet – und uns unter der amtlichen Einstufung „akzeptable Schädlichkeit“ schlicht tötet. Nicht von heute auf morgen. Aber über längere Zeit. Nicht ohne Grund rafft der Krebs immer mehr Menschen und Tiere hinweg. Die Allergien, Stoffwechselstörungen, Demenz, Alzheimer, Autismus, ADS- und andere Syndrome und der Krebs in 1000 Varianten grassieren. Wir werden überall systematisch vergiftet. Und wir sind so dumm und glauben den Lügen und fressen alles brav in uns hinein. Und krepieren brav mit fünfzig.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder, die Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen hauen jetzt mit der Faust und aller Wucht auf den dicken, großen, roten Alarmknopf und ziehen rabiat die Notbremse. Das ganze Teufelszeug gehört vorerst verboten, bis wirklich klar ist, was der Natur, den Pflanzen, Tieren und Menschen damit – auf Dauer!!! - angetan wird, und dann wird sehr sorgfältig erwogen, was überhaupt noch erlaubt werden darf und welcher Zusammensetzung und Dosierung.

Oder man macht das nicht und hält die Untersuchungsergebnisse möglichst geheim und macht einfach weiter (was ich zu 98% annehme). Das bedeutet: Es ist GEWOLLT.
Dann dürfen wir unterstellen: Man will uns vergiften und es ist ein gewolltes oder zumindest billigend in Kauf genommenes Ergebnis, daß die Menschheit drastisch reduziert wird. Dafür gibt es mehr als nur diesen Hinweis. (Zum Beispiel auch Impfungen wie Gardasil, die möglicherweise Millionen Frauen unfruchtbar machen)

Ich verweise an dieser Stelle auf die Georgia Guidestones, auf denen ganz offen zu lesen steht: „Halte die Menschheit auf unter 500 Millionen!“. Das bedeutet rein mathematisch, daß 95% sterben müssen. Schnackelt da was im Gehirn???

Leute, macht ihnen einen Strich durch die Rechnung!

Ernährt Euch gesund und biologisch-organisch. Kauft möglichst keine Fertiggerichte. Guckt auf die Zutatenlisten! Holt Euch Bioland oder Demeter-Korn und backt Euer Brot selbst. Baut selbst Gemüse und Obst an. Holt Gemüse aus organischem Anbau. Kein Genfood! Kein Junk Food! Ihr stimmt mit dem Einkaufskorb ab. Stopft einfach das Giftzeugs nicht in Euch rein. Wenn Ihr den Dreck nicht abkauft, zwingt Ihr die Hersteller, biologische Zutaten zu nehmen. Dann müssen die Bauern biodynamisch anbauen, wenn sie ihre Erzeugnisse verkaufen wollen.

Haut Euch nicht die ach-so-tollen Körperpflegemittel auf die wehrlose Haut, die die ganze Giftbrühe in den Körper durchläßt. Eure Haare müssen nicht mit Silikon flutschig versiegelt werden und die Kopfhaut gleich mit. Die Silikone machen das Wasser kaputt! Ihr braucht keine Weichspüler, in denen glitsch-und-rutsch-Chemikalien alles puschelig weich und dufti-dufti-spülen, aber quadratmeterweise Eure Haut mit einem chemischen Schmierfilm bedecken.

Das phantastische Waschmittel, das das „Licht anknipst“ in der weißen Wäsche, arbeitet mit Chemikalien, die in der Wäsche bleiben und den UV-Anteil im Sonnenlicht ins sichtbares Licht brechen. Ein übles Zeugs! Sauerstoff-Wäschebleiche hält natürlich weiß und schön!

Ihr brauch keine Aluminiumsalze, um Eure Schweißdrüsen zusammenzukrampfen, damit auch jaaaa kein Tröpfchen Schweiß raus kann. Igittigitt! Schweiß!? Ihr seid Menschen, keine Robots!
Man kann gepflegt und stinkefrei sein ohne Chemie.